You are currently viewing Nebeneinkommen ohne zu arbeiten?

Nebeneinkommen ohne zu arbeiten?

200,- Euro Nebeneinkommen pro Monat oder mehr, also richtig so nebenbei! Die gute Nachricht, das geht. Du kannst dir mit einem Dividendendepot regelmäßige Einkünfte sichern.

Wie immer am Anfang der Disclaimer: Alles was im nachfolgenden Blogbeitrag erläutert wird, ist keine Anlage-, Rechts- und/oder Steuerberatung, keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren und Derivaten. Ich tue mein Wissen kund, um den Leser dazu anzuregen, sich selbst mit finanziellen Wissen vertraut zu machen. Was du aus diesen Inhalten machst oder auch nicht, obliegt deiner Entscheidung allein. Ich kann dafür keinerlei Haftung übernehmen. Genauso kann ich keine Grantie für Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben  machen. Börsengeschäfte sind riskant und können zum Totalverlust führen.

Nachdem die Wachstumswerte unter die Räder gekommen sind, besinnen sich einige Anleger wieder auf die gute alte Valuestrategie, also „langweilige“ Aktien mit gesundem Geschäftsmodell, das sich seit Jahrzehnten bewährt hat.

Nehmen wir als Beispiel die Firma: Coca Cola, die kennt jedes Kind!

Das Geschäftsmodell: The Coca-Cola Company ist einer der weltweit größten Softdrink-Produzenten. Das Unternehmen besitzt die Rechte an weltweit rund 500 Marken. Zu den Produkten, die allesamt alkoholfrei sind, gehören Erfrischungsgetränke mit und ohne Zucker, Schorlen, Eistees, Sportgetränke, Säfte, verschiedene Mineral-, Heil- und Tafelwasser sowie gekühlte, trinkfertige Kaffeespezialitäten. Auch die Angebotsform ist vielseitig. Die unterschiedliche Packungsgrößen sind zugeschnitten auf den Bedarf von Singles, Großfamilien oder eignen sich für unterwegs. Mit den Produkten Coca-Cola, Diet Coke, Sprite und Fanta gehören vier Produkte der Coca-Cola Company zu den „World’s top five“ der nicht-alkoholischen kohlensäurehaltigen Getränke. Daneben zählen zu den erfolgreichsten Marken Coca-Cola Zero, Minute Maid, Powerade, Aquarius, Dasani, Glacéau Vitaminwater, Simply oder Georgia. Die internationale Coca-Cola Company arbeitet im Lizenzsystem. Als Markeninhaberin hat das Unternehmen Lizenzverträge mit Partnern weltweit, den sogenannten Konzessionären, die für die Produktion und den Vertrieb der Coca-Cola Produkte verantwortlich sind.

Coca-Cola zahlt seit 1920 (seit über 100 Jahren) ununterbrochen Dividende und gab  seine 60. jährliche Dividendenanhebung in ununterbrochener Folge bekannt. Zukünftig zahlt der weltweit größte Softdringhersteller auf das Jahr hochgerechnet 1,76 USD an seine Investoren. Dies entspricht beim aktuellen Kursniveau von 62,12 USD einer derzeitigen Dividendenrendite von 2,83 Prozent (Stand: 17.02.2022)

Coca Cola zahlt wie viele US-amerikanische Unternehmen vierteljährlich Dividende. In Deutschland wird einmal im Jahr Dividende gezahlt und in den USA gibt es auch sogenannte Monatszahler, die monatlich Dividende zahlen. Du kannst jetzt Unternehmen suchen, die ein etabliertes Geschäftsmodell haben und Dividende zahlen. Dabei kannst du die Unternehmen so auswählen, dass du jeden Monat Dividende bekommst. Wie du am Chart von Coca-Cola erkennen kannst bekommst du nicht nur Dividende sondern partizipierst auch an der Wertentwicklung.

Noch ein paar Fragen?

Was ist eine Dividende?

Die Dividende ist der Teil des Gewinns, den eine Aktiengesellschaft an ihre Eigentümer ausschüttet – also an die Aktionäre. Deshalb werden Aktien hin und wieder auch Dividendenpapiere genannt.

Dividenden sind vor allem für Sparer interessant, die ihr Vermögen langfristig und nachhaltig aufbauen wollen. Auf lange Sicht weisen Aktien im Vergleich zu Anleihen eine höhere Rendite auf. Dies macht sich vor allem bei einem langfristigen Anlagehorizont bemerkbar.
Ein verbreiteter Irrtum ist, dass man die Aktie ein gesamtes Jahr halten muss, um die volle Dividende zu kassieren. Das ist falsch: Theoretisch können Sie die Aktie am Tag der Hauptversammlung kaufen, drei Tage später die Dividende einstreichen und den Anteilschein dann sofort wieder veräußern.
In Deutschland zahlen viele Unternehmen ihren Aktionären eine Dividende aus. Die höchste Dividende erhalten Aktionäre der Hapag-Lloyd-AG mit einer Dividendenrendite von 23,25 Prozent. Mit weitem Abstand folgen dann die ProSiebenSat. 1 Media SE und BMW mit jeweils knapp 10 Prozent Dividendenrendite. 16.09.2022
Dividenden aus Aktien im Privatvermögen sind seit 2009 in voller Höhe steuerpflichtig, aber die Einkommensteuer hierauf wird grundsätzlich in Form der abgeltenden Kapitalertragsteuer in Höhe von 25 % erhoben (Abgeltungssteuer).

Du suchst aus deiner Sicht geeignete Unternehmen und stellst diese zunächst in einer Excel-Tabelle dar (siehe unten).

Dabei orienieren wir uns bei der Aktienauswahl z.B. an der David-Fish-Liste hier ist der LINK ( Dividend Champions Excel Spreadsheet). Zu kannst auch auf den Stockscreener von investing.com gehen oder den Aktienfinder auf  ONVISTA.de Ein andere wichtige Webseite für aktuelle Dividenden Meldungen ist MyDividends.de.

Auswahlkriterien können sein:

  • Lange Dividendenhistorie 25 Jahre und länger
  • Dividendensteigerung (wenn ein Unternehmen z.B. 10 % jährliche Dividendenerhöhung beschließt, dann verdoppelst du deine Dividende auf dein Ursprungsinvestment in ca. 7 Jahren – z.B. 3% heute, in 7 Jahren 6 %, in 14 Jahren 12 %)
  • Ausschüttungsquote (max. 70 % ???)
  • ansonsten funktionierendes Geschäftsmodell (Coca-Cola, Johnson und Johnson, Kraft-Heinz, Altria etc.)
  • Umsatz- und Gewinnentwicklung
  • und alle weiteren Kennziffern, die du bereits bei deiner Auswahl zugrunde legst.

Wie du siehst, kannst du dir ein Depot zusammenstellen, bei dem du jeden Monat ein Zusatzeinkommen generieren kannst. Hier im Beispiel sind das durchschnittlich 200,- EUR/Mon. Die ausgeschütteten Dividenden kannst du dann reinvestieren oder kaufst neue Aktien. Ich nutze zum Kauf von Aktien JustTRADE und CAPTRADER (Kontoeröffnung durch anclicken der LINKS – siehe unten).

JustTRADE hat den Vorteil, dass du Aktien ab 500,- EUR Odervolumen ohne Provision zzgl. marktüblicher Spreads handeln kannst und bei CAP-Trader handelst du direkt an US-Börsen zu 2 USD pro Trade. Du kannst ein Cash-Konto (wie in Deutschland üblich) oder ein Margin-Konto eröffnen, wenn du zusätzlich mit Optionen handeln willst.

Das Depot von CapTrader im Überblick

  • keine Kontoführungskosten
  • günstige Konditionen – ab 2,00 USD für US-Aktien, ab 2,00 Euro pro Order für deutsche Aktien, 
    direkter und weltweiter Börsenzugang zu 150 Börsen
  • Handel von Aktien, Optionen, Futures, ETFs, Währungen u.v.m. mit nur einem Konto
  • Depoteröffnung ab 2.000 EUR Ersteinlage oder Depotübertrag
  • keine Kosten für jegliche Ausschüttungen oder Dividendenzahlungen
  • keine automatische Abgeltungssteuer
  • Einlagenschutz plus Zusatzabsicherung
  • kostenfreie Software, App, Zusatz-Softwares
  • kostenlose Hotline & Rückrufservice
  • Webinare, Seminare und weitere Fortbildungsmöglichkeiten für Kunden und Interessenten
  • keine Kosten bei Teilausführungen
  • Leerverkäufe auf Aktien, Fractional Shares, Aktienrenditeprogramm

justTRADE



Du kannst das Excel-Tool bekommen und an deine Verhältnisse anpassen. Eine kurze Email an mich genügt.

Wenn du mehr Beiträge möchtest, trage dich bitte ins den Newsletter ein, danke.